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Magdalena Schnitzler

Theatermacherin

Oper | Szene | Performance | Konzert

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Regie

Interdisziplinär

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Konzept

Aktuell

Toxic Love Songs: Judith und Blaubart

Neuköllner Oper  - 22.05.2024 (weitere Termine im Juni & Juli

The Fairy Queen

Festsaal Ingolstadt - 6.+7.07.2024

Ring-Zyklus

Wagnerfestspiele Bayreuth - Sommer 2024

Biographie

Magdalena Schnitzler, in Berlin und im Ruhrgebiet beheimatet, ist eine vielseitige Regisseurin für Oper und Schauspiel, Dramaturgin und Performance-Künstlerin. Ihr Schaffen erstreckt sich von Inszenierungen in Stadt- und Staatstheatern, über Projekten im öffentlichen Raum bis hin zu Stückentwicklungen in der freien Szene, Clubs und Festivals.

Magdalena Schnitzler geht über traditionelle Bühnen hinaus und setzt ihre künstlerische Vision in verschiedenen Kontexten um. Als Gründungsmitglied des Kollektivs "Chapeau Club" realisiert sie seit 2012 musiktheatrale Arbeiten auf Techno-Festivals und in Berliner Clubs.
Mit den Duisburger Philharmonikern erarbeitet sie 2023 die halbkonzertante Aufführung von "Der gläserne Berg", eine Wiederentdeckung eine
r Oper von Walter Braunfels, diese Fassung wurde in 2024 auch im WDR als Hörspiel gesendet.

Für das Staatstheater Darmstadt entwickelte sie im Sommer 2023 eine Open-Air Konzeption ihrer Inszenierung der Kinderoper Schaf aus 2020.
In Essen inszenierte Magdalena in 2022 Menschen im Hotel (Vicky Baum) als eine immersive begehbare musiktheatrale Aufführung in 3 Etagen in einem ehemaligen Bürogebäude.
Das Stationentheater Das Goldene Vlies inszenierte sie 2021 im Gruga Park Essen und zeigte diese Inszenierung 2022 auch im Bundeskanzlergarten.
Im Revier Südost in Berlin zeigte sie 2021 ihre Performance “Dionyos - Ekstase”.
Dramaturgisch begleitet sie von
2021-23 das Projekt "Kompanie tanzfähig", ein inklusives Tanzensemble in Berlin.
2022 bekam sie das Recherchestipendium des Fonds Darstellende Künste für ihre Konzeption „Unerhört“ zu Opern weiblicher Komponistinnen und für „Galore Zukunft“, eine Recherche zu Formen des Theaters der Zu
kunft.
Als Teil des Kollektivs "1000 Gestalten" realisierte sie die Kunstperformance "Die 1000 Gestalten" zum G20-Gipfel 2017.
Seit 2022 ist sie Regieassistentin bei den Bayreuther Festspielen für „Der Ring des Nibelungen“ von Valentin Schwarz.

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