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"Fairy Queen" - AUDI-Sommerkonzerte, Ingolstadt 2024

"Barocke Oper trifft urbanen Tanz: „The Fairy Queen“ begeistert in Ingolstadt
Henry Purcells „The Fairy Queen” kommt als Eigenproduktion auf die Ingolstädter Bühne. Sie zeigt, wie gut zwei gegensätzliche Genres zusammenpassen können. Das Schöne beim Sommernachtstraum: Zum Schluss lösen sich alle Verwicklungen auf, mögen sie noch so verwirrend gewesen sein. So auch in „The Fairy Queen“ von Henry Purcell, der barocken Opernadaption des Shakespeare-Dramas. Die Audi Sommerkonzerte gönnten sich eine aufwändige Eigenproduktion der „Semi-Opera“ im Ingolstädter Stadttheater. Mit rauschendem Erfolg!" - Tobias Böcker, Augsburger Allgemeine

​"Barocke Schwerelosigkeit:„Fairy Queen“ von Henry Purcell mit den Flying Steps. Schwer zu sagen, ob eine Veranstaltung der Audi-Sommerkonzerte schon einmal so begeistert vom Publikum gefeiert wurde wie an diesem Samstag die Premiere der Eigenproduktion „Fairy Queen“ von Henry Purcell. Das Publikum, das bereits während der Vorführung der barocken Semi-Oper am liebsten nach jeder kurzen Nummer Applaus gespendet hätte, war nach den triumphalen Schlusstönen kaum mehr zu halten, sprang förmlich von den Sitzen im Theaterfestsaal."  - Jesko Schulze Reimpell,  Donaukurier

"Von Bayreuth nach Ingolstadt" - Vorbericht - Michael Atzinger, br-Klassik

"Toxic Love Songs: Judith und Blaubart" - Neuköllner Oper 2024

"Beeindruckend gut" - Barbara Wiegand, rbb Inforadio

"Das Werk hat von seiner düsteren Faszination nichts eingebüßt, doch an der Neuköllner Oper katapultiert es ein Frauenkollektiv radikal in eine lebbare Heutigkeit. Die "Toxic Love Songs" werten Bartok entschieden auf - und bezeugen die dringend gebotene Wahrnehmung des Komponistinnenschaffens aller Epochen"  - Isabel Herzfeld, Tagesspiegel

Der Gläserne Berg" - Duisburger Philharmoniker 2023

"Duisburger Philharmoniker scheuen weder Mühen noch Kosten" - Pedro Obiera, WAZ

"Schaf" - Staatstheater Darmstadt 2020

​"Diese humorvolle Liebe zum Detail zieht sich durch die gesamte Inszenierung. Magdalena Schnitzler leuchtet die philosophischen Gedankenspiele des Stückes tiefgründig aus, ohne dabei auch nur für einen Augenblick an Tempo zu verlieren. (...) stimmige Personenregie (...) Szenisch alle Register zieht die Regie beim mit Donnerblechen und dramatischen Geräuscheffekten heraufbeschworenen Unwetter, welches das verlorene Schaf schließlich zurück zu seiner Herde treibt. Allein schon, um ein solches Gewitter zu erleben, lohnt der Theaterbesuch – nicht nur für Kinder."

Echo online 

"die 1000 Gestalten" - Hamburg 2017

"Ein Spiegelbild der Gesellschaft" - Taz

"bildgewaltige Transformation" - Stuttgarter Nachrichten

"Zombies descend Hamburg for G-20 Protest" - CNN

"Die Perlenfischer" - Staatstheater am Gärtnerplatz 2017

​"Die übliche Peinlichkeit einer konzertanten Aufführung war wie weggeblasen. Diese „Perlenfischer“sind musikalisch gut. Aber in diesem Punkt setzen sie Maßstäbe." - Abendzeitung München

​"da fehlt nichts!" - Süddeutsche Zeitung

"Salon Pitzelberger" - Staatstheater am Gärtnerplatz 2016

"Mit allem Ernst vorweg: dieser fabulöse Unernst darf nicht nach drei Aufführungen verschwinden (...). Denn Regisseurin Magdalena Schnitzler hatte alle amüsant geführt und dann sämtliche Stereotypen des Gesellschaftstheaters, vor allem aber von „Opas Oper“ aufführen lassen. (...) Wiederaufnahme im renovierten Stammhaus ab 2017 dringendst erwünscht!" - Neue Musik Zeitung

"Brundibar" - Staatstheater am Gärtnerplatz 2013 

"ebenso sinnfällige wie ansprechende Inszenierung, begeistert!" - Süddeutsche Zeitung

 

Magdalena Schnitzler 2025

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